LEAN PRODUCTION
Die Vermeidung von Verschwendungen stellt das
fundamentale Ziel Ganzheitlicher Produktionssysteme nach Lean dar.
Dieses Gestaltungsprinzip zielt darauf ab, alle nicht-wertschöpfenden
Tätigkeiten innerhalb des Produktionssystems zu eliminieren.
Wikipedia - Schlanke Produktion
Lean Ergonomie:
Integration von Lean und Ergonomie zu Lean
Ergonomics bietet enorme Potentiale für Unternehmen welche sich
positiv auf die Produktivität, die Wettbewerbsfähigkeit und die
Mitarbeiter auswirken.
Herstellungsprozesse haben sich während der
letzten zwei Jahrzehnte massiv verändert und beschleunigt.
Der Druck auf Produktion, Mitarbeiter und
Unternehmen wächst.
„Just-in-time“ oder etwa „On-demand“
sind populäre Konzepte.
Das Vorhandensein von schlanken
Produktionsprozessen, impliziert nicht automatisch das Vorhandensein
von ergonomischen Arbeitswelten.
In vielen Fällen führt diese Beschleunigung
zu einer Überlastung der menschlichen Arbeitskraft. Das heißt
ausgetaktete Zyklen sind letztendlich nicht unbedingt auch
wirtschaftliche Arbeitsprozesse, denn nicht selten beinhalten sie
Arbeitsausfällen, Kapazitätsengpässen und Mehrkosten.
Ergonmie: Bei der menschengerechten
Gestaltung der Arbeit sind die arbeitswissenschaftlichen
Bewertungskriterien z.B. Ausführbarkeit, Erträglichkeit,
Zumutbarkeit, Zufriedenheit und Persönlichkeitsförderlichkeit
Grundgedanke ist die Anpassung der Arbeit
an die Eigenschaften und Fähigkeiten des Menschen durch die
Gestaltung von:
ergonomisch gestaltete Arbeitsmitteln
(Maschinen, Werkzeuge, Hardware, Software, …)
ergonomisch gestaltete Arbeitsumgebung
(Beleuchtung, Gefahrstoffe, Klima, Lärm, Strahlung, Vibration, …)
ergonomisch gestalteter Arbeitsplatz,
Arbeitsraum (Bewegungsraum, Greifräume, Raumabmessungen, Stühle,
Tische, …)
Belastungsgerechte Auslegung der
Arbeitsorganisation (Arbeitszeit, -menge, -ablauf,
Arbeitsplatzwechsel (Job-Rotation)..... usw.......
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